Psychotherapie

Unter Psychotherapie versteht man die Behandlung seelischer und psychosomatischer Störungen und Erkrankungen mit wissenschaftlich erforschten psychotherapeutischen Methoden unter Einbeziehung körperlicher Faktoren. Zu seelischen Problemen zählen Störungen der Wahrnehmung, des Denkens, des Fühlens, der Stimmung, des Verhaltens, der Erlebnisverarbeitung, der sozialen Beziehungen und der dadurch beeinträchtigten Körperfunktionen.

Auch wenn Menschen schwer somatisch, z.B. an Krebs, erkrankt sind, wird Psychotherapie eingesetzt, um das damit verbundene psychische Leid zu mindern.

Psychotherapie ist kein Alltagsgespräch, sondern will das Verständnis der KlientInnen für sich selbst vertiefen.

Psychotherapie hilft bei:

  • Angststörungen
  • Panikstörungen
  • Depressionen
  • Erschöpfung
  • Burnout
  • Belastungsreaktionen
  • Essstörungen
  • Zwangserkrankungen
  • Suchtprobleme
  • Suizidalität
  • Anpassungsstörungen
  • Persönlichkeitsstörungen
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Posttraumatische Belastungsstörungen
  • Hilfe bei krisenhaften Lebenssituationen
  • Krankhafte oder unerwünschten Verhaltensweisen oder Einstellungen
  • Lebenskrisen
  • Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung
  • Seelischer Gesundheitsvorsorge
  • Sexuelle Funktionsstörungen

Beratung & Coaching

Professionelle Beratung ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie das Gefühl haben, allein nicht mehr weiterzukommen und Sie der Ansicht sind, dass Sie keine Psychotherapie brauchen, aber trotzdem mit professioneller Hilfe eine für Sie schwierige Lebenssituation meistern wollen.

Im Coaching entwickeln wir gemeinsam neue Perspektiven und Lösungen und es soll Sie in die Lage versetzen, die eigenen Ressourcen zu aktivieren, wieder Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu finden und die eigenen Bedürfnisse wieder zu erkennen.

Ein Coaching kann in vielen Bereichen unterstützen:

  • Selbstfindung
  • Grundsätzliche Fragen zur Lebensplanung
  • Probleme in der Partnerschaft und Familie
  • Themen zu Abgrenzung
  • Ungelöste Konflikte zwischen Kindern und Eltern
  • Einsamkeit
  • mehr Sinn oder Freude im Leben
  • Trauerbegleitung
  • Berufliche Themen

Lach-Yoga

Lachyoga ist ein einzigartiges Konzept, mit dem jeder ohne Grund lachen kann. Dazu braucht es keinen Humor, Witze oder Comedy. Wir beginnen das Lachen als eine Übung in einer Gruppe. Durch Blickkontakt und kindlicher Verspieltheit wird das Lachen schnell real und ansteckend.

Der Grund, warum es Lach-YOGA genannt wird, ist, weil Lachübungen mit tiefer Yoga-Atmung kombiniert werden. Dadurch nimmt der Körper mehr Sauerstoff auf und wir fühlen uns vitaler und gesünder.

Das Konzept des Lachyoga basiert auf der wissenschaftlichen Tatsache, dass der Körper nicht zwischen simuliertem und echtem Lachen unterscheiden kann. Der physiologische und psychologische Nutzen ist der Gleiche.

Lachyoga wurde 1995 von einem Arzt, Dr. Madan Kataria aus Indien, mit nur fünf Menschen in einem Park in Mumbai (Bombay) begonnen. Diese Methode hat schnell die ganze Welt erobert und heute gibt es Tausende von Lachclubs in über 70 Ländern. Neben den Lachclubs wird Lachyoga auch in Unternehmen, Fitness-Centern, Yoga-Studios, Zentren für Senioren, Schulen, Hochschulen, Universitäten, Kindergärten, Gefängnissen, Kliniken und Selbsthilfegruppen praktiziert.